Aus medizinischen Aspekten ist es sogar enorm wichtig, dass dein Hund nicht an der Leine zieht, da dieses sich negativ auf den Bewegungsapparat auswirkt. Der anhaltende Zug auf den Hals ist sowohl für Kehlkopf als auch Schilddrüse und Halsschlagader gesundheitsgefährdend.
Aber nicht nur für den Hund ist das Ziehen an der Leine schädlich. Auch für uns Menschen stellt es eine erhöhte körperliche Belastung dar. Diese sind oft nicht sofort zu erkennen, sondern stellen sich, sowohl beim Hund als auch beim Halter, oft als Spätfolgen dar.
Damit unser Hund entspannt an lockerer Leine laufen kann, bedeutet das für ihn ein Höchstmaß an Konzentration und Aufmerksamkeit. Um dieses überhaupt ausführen zu können, muss unser Hund alle für ihn interessanten Umweltreize ausblenden, was wir im Gegenzug hochwertig belohnen sollten.
Wie wir dabei die Verstärkungsinterevalle optimal setzen und auch die Belohnungen variabel einsetzen können, erörtern wir gemeinsam in diesem Workshop.
In diesem Workshop widmen wir uns unter anderem auch: